Trader können jetzt beim Broker Admiral Markets ihr Volatilitäts-Risiko begrenzen. Hierzu dient der Volatility Protection Service. Dieser hilft den Anlegern, die Marktrisiken einzudämmen, die durch die Volatilität bedingt sind.
Admiral Markets hat hierfür ein Paket von zusätzlichen Ordereinstellungen bereitgestellt. Dieses hilft den Kunden beim Handel in volatilen Marktphasen.
Der Handel in volatilen Marktlagen
Beim Handel in einer volatilen Marktlage geht es darum, eine akzeptable Slippage festzulegen, bessere Ausführungen zu erhalten und keine Tradingchancen zu verpassen. Mit den neuen Features von Admiral Markets traden die Anleger nun in jeder Marktlage mit viel höherem Komfort. Sie verfügen über höhere Sicherheitseinstellungen und werden vor Kurssprüngen (Gaps) und ausgeweiteten Spreads geschützt. Natürlich bedeutet das Forex- und CFD-Trading in der Regel, die Kursbewegungen zu handeln. Dazu ist die Volatilität an den Märkten nötig. Eine zu hohe Volatilität kann allerdings problematisch werden, denn bislang war sie nicht kontrollierbar. Durch den neuen Volatility Protection Service von Admiral Markets erhalten die Anleger nun weitergehende Möglichkeiten für volatile Märkte. Sie können jede Kursbewegung in Long- und Shortrichtung mit mehr Sicherheit ausnutzen. Diese Features gibt es exklusiv nur beim Broker Admiral Markets UK.
Die Hauptfeatures beim Volatility Protection Service
Der Service besteht aus innovativen, weitergehenden Ordereinstellungs-Optionen für die Ergänzung der eigenen Handelsstrategie. Damit können die Trader besonders in hochvolatilen Märkten ihre Volatilitäts-Risiken durch persönliche Einstellungen begrenzen. Im Einzelnen geht es um folgende Einstellungen:
- Limitierung der maximal akzeptierten Slippage (Market & Stop Orders)
- Limitierung der Verluste von Pending-Orders in Gaps
- sichere Orderausführungen bei großem Trade-Volumen durch Teilausführungen
- Ausführung von Take Profit und Limit Orders bei Spikes per Übertragung in eine Market Order
- Vermeiden der Orderaktivierung bei einem ausgeweiteten Spread, wenn die entsprechende Marktbewegung nicht vorhanden ist
Funktionsweise des Volatility Protection Services
Trader können diesen Service im TRADER ROOM verwalten. Er lässt sich für alle Kontomodelle nutzen, für Demo- und Livekonten gleichermaßen. Dabei legen sie eine maximal akzeptable Slippage fest, die sich zwischen einem bis zu 1.000 Punkten bewegen kann. Sollten Stop- oder Market-Orders ausgelöst werden, legt das Tool eine Limit-Order mit der angegebenen Punktedifferenz in den Markt.
Dadurch kann keine negative (aber eine positive) Slippage entstehen. Wenn das nicht möglich ist, erfolgt automatisch die Orderstreichung. Die Streichung von Pending-Orders bei einem Gap schützt den Trader vor Gap-Verlusten.
Auch können Trader verhindern, dass bei wichtigen Marktnachrichten Stop Orders aktiviert werden. Diese Funktion lässt sich für den Buy Stop aktivieren, wenn der Bid-Preis des Assets den Order-Preis erreicht, für den Sell Stop in Verbindung mit dem Ask-Preis und für den Stop-Loss in Relation zur Positionsrichtung.
Die Teilausführung von Limit-Orders ist vor allem in Märkten mit einer geringen Liquidität wichtig. Der Volatility Protection Service von Admiral Markets behandelt diese Orders dann als Good-Till-Cancelled (GTC) Orders. Sie werden damit so lange gehalten, bis der Abbruch erfolgt.
Gleichzeitig liefert der Volatility Protection Service statistische Informationen zur positiven und negativen Slippage aller Trades.
Sie möchten sich über Admiral Markets näher informieren? Dann lesen Sie unseren Admiral Markets Testbericht.