Kryptowährungen handeln - jetzt bei Admiral Markets

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Der Broker Admiral Markets bietet ab sofort das Long-Trading von Kryptowährungen an, und zwar jeweils gegen den US-Dollar den Bitcoin, den Ether, den Ripple und den Litecoin. Das sind die beliebtesten, am stärksten wachsenden und am höchsten kapitalisierten Kryptowährungen.

 

Der Bitcoin ist in Japan seit April 2017 ein offizielles, reguliertes Zahlungsmittel, das verschaffte ihm einen gigantischen Kursschub. Admiral Markets bietet ausschließlich niedrig gehebelte Long-CFDs auf die Paarungen des Dollars mit dem virtuellen Geld an. Dessen Kurse steigen auch prinzipiell, was für die Long-Richtung spricht, verhalten sich aber sehr volatil.

Handel mit Kryptowährungen

Der Broker verweist auf die Risiken dieses Handels, aber auch auf den vorherrschenden “Goldrausch”. Hinter den im Internet geschürften dezentralen Währungen steht die innovative Blockchain-Technologie, die als sehr sicher gilt. Aktuell äußern sich Experten positiv zum neuen Geld, auch wenn ihm Zentralbanker kritisch gegenüberstehen. Deren Kritik ist aber politisch motiviert: Das dezentrale virtuelle Geld entzieht sich komplett der Kontrolle durch Banken und Staaten, das kann Bankern nicht gefallen. Sie führen als Argument stets die hohe Volatilität dieser Währungen an, was Admiral Markets in seinem Statement bestätigt. Dennoch scheinen weitere Kursanstiege ausgemacht, denn das Schürfen einer Kryptowährung stößt in vielen Fällen an eine quantitative Grenze. So soll es beispielsweise nur maximal 21 Millionen Bitcoins geben. Das verhindert eine Inflation und treibt den Preis der Bitcoins nach oben. Wer solche Währungen nun handelt, ist möglicherweise gut beraten, einen sehr langen Zeithorizont einzunehmen und mit kleinen Positionen sowie sehr weiten Stopploss-Orders zu operieren. Beispiel Bitcoin: Dieser kostet am 27. Juli 2017 etwa 2.570 Dollar, doch es ist gut möglich, dass er wieder unter 1.800 und auch unter 1.300 Dollar fällt - um danach wahrscheinlich erneut zu steigen. Einige Experten trauen ihm in den nächsten zehn bis 15 Jahren eine Kurssteigerung bis in den sechsstelligen Bereich zu. Sollte er irgendwann zu teuer werden, kaufen die Anleger wahrscheinlich vermehrt andere Kryptowährungen. Das ist sogar jetzt schon zu beobachten: Ether stieg zeitweise um bis zu 5.000 %, fiel dann aber wieder im Kurs.

Wie ist der Zuspruch zu den Kryptowährungen zu erklären?

Hierfür machen Finanzwissenschaftler die politischen und wirtschaftlichen Unsicherheiten verantwortlich, die zu einer Kapitalflucht in Kryptowährungen führen. Die Nullzinspolitik einiger Zentralbanken führt bei gleichzeitiger Inflation zu effektiver Geldentwertung. Jeder Wert, der offenbar zuverlässig teurer wird, ist damit eine begehrte Alternative. Zu diesen Werten gehören Kryptowährungen, die zurzeit stärker als jedes andere Asset im Preis steigen und daher weltweit von klugen Anlegern angeschafft werden. Etablierte Investoren machen es vor: Der Hedgefonds-Milliardär Michael Novogratz etwa hat seinem Portfolio zehn Prozent Bitcoins und Ethereum beigemischt. Damit ergänzt nun das virtuelle Geld die klassischen Anlagevehikel Gold und Silber. Es ist zu erwarten, dass bei wirtschaftlichen Turbulenzen, die wir aktuell nicht haben, die Kryptowährungen noch viel stärker nachgefragt werden - so, wie sonst immer das Gold im Preis stieg, wenn die Aktienkurse nachgaben. Sollten wieder einmal die Aktienmärkte crashen, dürften Bitcoin, Ether & Co. im Preis explodieren. Sie bringen noch viele weitere Vorteile gegenüber Edelmetallen mit. Ihr Wert basiert auf mathematischen Algorithmen, die dem Geldmengenwachstum Grenzen setzen. Sie existieren dezentral und sind weder durch Finanzbehörden noch durch große Finanzunternehmen zu kontrollieren. Zudem müssen sie im Gegensatz zu Edelmetallen nicht gelagert werden. Natürlich gibt es Bedenken gegen das Kryptogeld, doch ein so starker Trend, wie ihn etwa Bitcoin seit 2009 vorzuweisen hat, ist einfach nicht zu ignorieren. Wenn sich erst einmal die reine Alltagstechnik für den Umgang mit dem virtuellen Geld bei genügend Nutzern etabliert hat, also vorrangig die nötigen eWallets, dürfte der Siegeszug der Kryptowährungen kaum noch aufzuhalten sein. Diese würden dann eher für Wertstabilität bürgen als jede andere Währung der Welt - Gold und Silber eingeschlossen.

Sie möchten sich über Admiral Markets näher informieren? Dann lesen Sie unseren Admiral Markets Testbericht.

*Hinweis: Ihr Kapital unterliegt einem Risiko.
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Allgemeiner Risikohinweis: CFDs sind komplexe Instrumente und gehen wegen der Hebelwirkung mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren. Zwischen 74 % und 89 % der Kleinanlegerkonten verlieren beim Handel mit CFD Geld. Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFDs funktionieren und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren.
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