Seit dem 30. März 2015 profitieren die Kunden von Admiral Markets von der Optimierung der Kontomodelle, die der Broker im Oktober 2014 installiert hatte. Seither schon können die Händler beim Broker Admiral Markets auch viele Nebenwährungspaare ("exotische Währungspaare") handeln.
Dieses Angebot hat der Broker nun nochmals verifiziert, wobei neue CFD-Handelswerte besonders im Fokus stehen, aber auch einige Paarungen hinfällig werden. Dieser Schritt folgt auf eine Analyse der vergangenen Monate, bei der unter anderem die Nachfrage bezogen auf einzelne Handelswerte überprüft wurde. Weitere Änderungen betreffen die Liquiditätsprovider und die Marginanforderungen.
Die Änderungen im Einzelnen
Konkret nimmt Admiral Markets einige exotische Währungen aus dem Programm, nach denen kaum Nachfrage bestanden hatte. Die Positionen können im "Close Only" Modus jederzeit geschlossen werden. Bei einigen Werten - das können Exoten gegen den Schweizer Franken sein - wird es sich um einen vorübergehenden Zustand handeln, in anderen Fällen nimmt Admiral Markets die Paarungen dauerhaft aus dem Rennen.
Sie möchten sich über Admiral Markets näher informieren? Dann lesen Sie unseren Admiral Markets Testbericht.